NEUER VERANSTALTUNGSORT IST PINKAFELD


Wolfgang Horvaths Orgelfestival goes Pinkafeld

31. Oktober bis 2. November: Festival “TraumKlänge” – PREMIERE 2025.
Nach einem kompletten Re-freshing startet der mittlerweile dienstälteste Intendant des Landes, Wolfgang Horvath, an der neuesten und teuersten Orgel  des Burgenlandes durch: aus dem Orgelfest wurde die neue Festivalreihe „TraumKlänge“.


TraumKlänge 2025

Musica Sacra & i diOscuri

ORGELfestival PINKAFELD  31. Okt. - 2. Nov. 2025

Künstlerische Leitung: Wolfgang Horvath


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Freitag, 31. Oktober 2025

ERÖFFNUNG

Orgelmesse „Auftakt zum Fest“

    Robert Kovács  |   Orgel

 

Werke von

Franz Liszt, Improvisationen

 

18:30  |  Kath. Kirche


Freitag, 31. Oktober 2025

LESUNG

Wolfgang Böck „Trautmann & der Tod“

 

Auszüge aus: „Da Jesus und seine Hawara“, 
die Bibel im Wiener Dialekt von Wolfgang Teuschl

    Wolfgang Böck  |   Rezitation
    i diOscuri  |   Improvisationsduo
    Edgar Unterkirchner  |   Saxophone
    Wolfgang Horvath  |   Klavier

Bei seinem Erscheinen 1971 war das Buch ein Skandal, heute ist es ein Klassiker. Edgar Unterkirchner, Saxophone & Wolfgang Horvath, Klavier führen über ihre improvisierten musikalischen Brücken – wienerisch bis Klezmer! – auf eine spannende Reise durch die orientalische Bilderwelt von Jerusalem über Wien bis ins Paradies…!

 

19:30  |  Rathaussaal


ORGELwein

Präsentation des Orgelweines

 

im Anschluss 


Samstag, 1. November 2025

FESTGOTTESTDIENST

Charles Gounod Messe brève Nr. 7 in C-Dur 

 

    Elisabeth Pratscher  |   Sopran
    Katrin Auzinger  |   Mezzosopran
    Wolfgang Horvath  |   Leitung & Orgel

 

10:00  |  Kath. Kirche

 


Sonntag, 2. November 2025

MOZART-REQUIEM

Chor-Orchesterkonzert

Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem in d-moll für Soli, Chor und Orchester

    Elisabeth Pratscher 
|   Sopran
    Katrin Auzinger 
|   Alt
    Gernot Heinrich 
|   Tenor
    Gerhard Radatz 
|   Bass
    Chor Burgenland 
|   Chor
    Kammerphilharmonie Burgenland 
|   Orchester
    Wolfgang Horvath 
|   Dirigent

17:00  |  Kath. Kirche



Das ImprovisationsDuo transformiert


Global Music Awards Winner

Wolfgang Horvath

Edgar Unterkirchner



Wolfgang Horvath
© Nancy Horowitz

Wolfgang Horvath

Klavier, Orgel



Edgar Unterkirchner
© Nancy Horowitz

Edgar Unterkirchner

Saxophone


Duo "idiOscuri" gewinnt bei Global Music Award 2017 in den USA

Schubert-Album wurde mit Silber in den Kategorien "Bester Instrumentalist" und "Klassische Improvisation" ausgezeichnet.


cover©a4grafik.at

Idioscuri-Programme

  • Quattro Stagioni. Die vier Jahreszeiten

  • Via Crucis. Der Kreuzweg

  • Brother Sun – Laudato si

  • Die sieben letzten Worte

  • Offizium. Musik der Stille

  • Die Weihnachtsgeschichte

  • Schubert Metamorphosen

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Eine neue Dimension der Klangerfahrung

i diOscuri – das kongeniale Duo (Horvath/Unterkirchner) überrascht mit neuem Hörerlebnis. Eine neue Dimension der Klangerfahrung bringt diese Konzentration auf die Melodie. Pur und rein trifft sie auf den Hörer, die Lieder schwingen auf einer anderen Ebene. Und dann entwickelt sich aus diesen klaren Grundelementen spielerisch etwas Neues. Aus dem ,,Leiermann" entspinnt sich beispielsweise ein ,,Maria durch ein Dornwald ging". Möglich wird das durch den Wegfall der Bindung an die Worte. Und siehe da, das Duo ,,swingt" in den Melodien rund um die Winterreise. ,,Ohne Worte" funktioniert auch das Zusammenspiel zwischen Horvath und Unterkirchner, zwischen Klavier und Saxophon. Die beiden scheinen sich traumwandlerisch - wie Zwillinge - zu verstehen. Mit großer Musikalität und Offenheit für neue Strukturen tanzen sie in einem Pas des Deux durch die Musiklandschaften, und überraschen das Publikum.


Das Improvisationsduo transformiert

Seit dem Jahr 2007 arbeitet das Duo i diOscuri, bestehend aus dem Saxophonisten Edgar Unterkirchner und dem Organisten und Pianisten Wolfgang Horvath, an dem ungewöhnlichen Projekt, Lieder von Franz Schubert mit Saxophon und Klavier zu realisieren - verbunden durch improvisierte Überleitungen.

Nach bald zehn Jahren unermüdlicher Suche nach dem idealen Klang, nach hartnäckigem Experimentieren mit unterschiedlichen Saxophontypen, Blättern und Mundstücken in verschiedensten Räumen, nach nicht wenigen Reisen zum Instrumentenbauer Roberto Buttus in Italien, der das Saxophon ,,Sequoia" komplett nach Edgar Unterkirchners Vorstellungen von Klang, Intonation und Ergonomie konstruiert hat, ist es nun soweit: Der große Schubert-Traum wird Wirklichkeit, die spannende Produktion erfreut sich seit der Premiere 2014 im Lisztzentrum Raiding - nicht nur in der Fachwelt - zunehmender Beliebtheit.